Die Funktionsweise von Hot Melt Coating | Teil 2/3
Herausforderungen des Wirkstoff-Coatings
Um die Probleme lösemittelbasierter Coating-Prozesse, wie zum Beispiel Zeit- und Kostenintensität zu verringern, kann alternativ auf das Wirkstoff-Coating mittels Hot Melt Coating (HMC) umgestellt werden. HMC ist ein Verfahren bei dem Coating-Materialien, wie Lipide (z.B. Carnaubawachs und Bienenwachs), geschmolzen und mittels einer Coating-Maschine auf den Wirkstoff aufgetragen werden.
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Schritt für Schritt Anleitung
- Sprühen: Die bereits geschmolzenen Coating-Materialien werden durch eine beheizte Düse auf den Wirkstoff aufgesprüht. Der Wirkstoff schwebt in der Coating Apparatur (Ventilus®/Romaco Innojet) in einer Wirbelschicht.
- Benetzen: Der Wirkstoff wird mit den Coating-Bestandteilen benetzt.
- Erstarren: Da das Coating eine niedrigere Schmelztemperatur als die Wirkstoffe hat, kühlt es auf der Wirkstoff-Oberfläche ab.
- Homogenes Coating: Eine homogene Schicht, bestehend aus 100% Coating-Material, bildet sich.
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Weitere Informationen zu HMC:
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Unsere Maschinenempfehlung für Hot Melt Coating: Romaco Innojet VENTILUS.
Hot Melt Coating – Anleitung:
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